CDU-Landtagsabgeordneter Jörg Blöming: Förderprogramm der NRW-Koalition
Auch die heimischen Häuslebauer und Grundstückserwerber werden entlastet
Das eigene Zuhause ist für viele ein Traum. Die Verwirklichung rückt nun, dank der CDU-geführten Landesregierung, ein großes Stück näher. Für eine schnelle, wirksame Entlastung der Bürgerinnen und Bürger beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum hat die NRW-Koalition ein neues Förderprogramm auf den Weg gebracht.
Der Kauf eines Ein- oder Zweifamilienhauses, einer Eigentumswohnung, oder eines Grundstücks für den Bau des eigenen Hauses wird, rückwirkend zum 1. Januar 2022, mit einer Summe von 2 Prozent des Kaufpreises gefördert. Die maximale Fördersumme beträgt 10.000 Euro. Förderfähig ist alles, was unter einem Kaufpreis von 500.000 Euro liegt.
„400 Millionen Euro stehen zur Verfügung – das Förderprogramm soll nach Ostern starten. Eine Umsetzung dieser zielgerichteten Förderung in eine Senkung der Grunderwerbssteuer hat sich die NRW-Koalition für die nächste Legislaturperiode vorgenommen. Denn: Obwohl NRW im Bundesrat mehrfach eine sogenannte „Länderöffnungsklausel“ gefordert hat, ist sie erst im Winter im neuen Koalitionsvertrag der „Ampel“ aufgetaucht.
Da die Landesregierung aber nicht bis zur gesetzlichen Umsetzung durch Bundestag und Bundesrat warten möchte, bringt sie bereits jetzt das Förderprogramm zur Überbrückung auf den Weg.
Nach der 100 prozentigen Entlastung der Bürgerinnen und Bürger bei den Straßenausbaubeiträgen ist dies nun der nächste Entlastungsschritt: Die NRW-Koalition dreht die Zeit auf vor 2015 zurück. Damals erhöhte die rot-grüne Landesregierung die Grunderwerbsteuer um 1,5% von 5,0 auf 6,5%. Die NRW-Koalition kompensiert mit dem Förderprogramm nicht nur diese Erhöhung, sondern geht sogar noch ein wenig (0,5%) darüber hinaus.
Die NRW-Koalition hält, was sie im Koalitionsvertrag versprochen hat. Eine schnell wirksame Entlastung für Bürgerinnen und Bürger sind in schwierigen Zeiten. Wir machen das, worauf es ankommt! Wir machen unsere Heimat stärker!“, so der heimische MdL Jörg Blöming.